Grau denken!

Ausschnitt aus Pablo Picassos in Grautönen gemaltem Bild „Guerica“ (Museo Reina Sofia, Madrid)

Versetzen Sie sich einmal kurz zurück in den Monat November: der Blick durch die Fensterscheibe offenbart in alle Blickrichtungen ein tristes Grau: Der Himmel, die Nachbarhäuser, die Straße und die Menschen unter ihren Regenschirmen auf den Bürgersteigen sind kontur-

Bitte lesen Sie hier weiter: Grau denken!

Empfehlen Sie uns weiter - würde uns freuen!

Lorcas „Mariana Pineda“ als Flamenco Pantomime

Statue von Mariana Pineda auf der Plaza Mariana Pineda in Granada

In Granada führt vom Plaza del Carmen eine enge, schmale Straße mit dem Namen „Calle Mariana Pineda“ zur alten Karawanserei „Corral del Carbón“. In dieser Gasse wurde Granadas schöne Freiheitsheldin Doña Mariana Pineda am 1. September 1804 geboren. Sie war die Tochter

Bitte lesen Sie hier weiter: Lorcas „Mariana Pineda“ als Flamenco Pantomime

Empfehlen Sie uns weiter - würde uns freuen!

Wo, wie und wann hilft die Kenntnis der Geschichte?

Der Atem der Geschichte: auf der Akropolis in Athen (Bild von Christo Anestev auf Pixabay)

In meiner Familie habe ich immer meinen Vater als den klügsten Kopf von allen angesehen. In gewisser Weise war er ein Intellektueller, denn er war betont verstandesmäßig, hielt von Emotionen eher wenig und versuchte jedes Problem zunächst rational

Bitte lesen Sie hier weiter: Wo, wie und wann hilft die Kenntnis der Geschichte?

Empfehlen Sie uns weiter - würde uns freuen!

Kumyss: der „kultivierte“ Alkoholkonsum

Historische Postkarte: Das Melken einer Stute auf der Postnikov Dacha in Samara

Unter den deftigen und wortmächtigen „Volkserzählungen“ von Leo Tolstoi (1828 – 1910) befindet sich die Geschichte „Wieviel Erde braucht der Mensch?“ und diese handelt vom Bauern Pachom, der in die Region der Baschkiren wanderte um Land zu erwerben. Dieses am Südural-Gebirge

Bitte lesen Sie hier weiter: Kumyss: der „kultivierte“ Alkoholkonsum

Empfehlen Sie uns weiter - würde uns freuen!

Eine Verneigung vor Constanze Nissen (verwittwete Mozart)

Schaugrab der Familien Nissen/Weber/Mozart in Salzburg

Die Geschichte, die ich erzählen will, beginnt im Badischen, nämlich im Städchen Zell im Wiesental. Ein gewisser Fridolin Weber wurde dort 1733 geboren und zum nahen Verwandten von zwei Ausnahmemusikern aus zwei einander nachfolgenden Generationen: er war der Onkel Carl Maria von Webers und der Schwiegervater von

Bitte lesen Sie hier weiter: Eine Verneigung vor Constanze Nissen (verwittwete Mozart)

Empfehlen Sie uns weiter - würde uns freuen!