Betrachtungen zum Thema „Musik, Stille und Todesweh“

Wiesenblumen im Sommerwind

Wie sein baltischer Komponistenkollege Arvo Pärt (geb. 1935) aus Estland ist der lettische Komponist Pēteris Vasks (geb. 1946) ein großer Verehrer langsamer Tempi. In „ZEIT-online“ vom 28.04.2009 wird er mit folgenden Sätzen zitiert: „In meinen Werken stehen die schnellen Sätze immer für das Aggressive, Brutale, für die dunkle

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Spätes Gedenken: Jane Birkin

Ein erotischer Hit, der mein Leben umkrempelte

Ich hatte mir im Internet ein antiquarisches Taschenbuch bestellt und als es schließlich kam fand ich es in einem Umschlag vor, zusätzlich stoßsicher eingewickelt in die Seiten einer alten Tageszeitung . Gerade wollte ich den Verpackungsmüll in den Papierkorb verfrachten, da fiel mein Blick auf eine

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Ein Blick in die Seele Kastiliens

Palacio de Pimentel, Geburtshaus Philips II. in Valladolid

Die Fassade der Kirche San Pablo, Valladolid

Terra castellorum, „Burgenland“, nannte man im Mittelalter das Land, das heute – davon abgeleitet – Kastilien heißt. Im Gegensatz zum österreichischen Bundesland gleichen Namens, wo es überhaupt keine Burgen gibt, ist das spanische Kastilien tatsächliche ein

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Thanatos und Eros in Musik und Wein

Thanatos und Eros auf dem Friedhof von Hamburg-Ohlsdorf. Foto: Christine Behrens in der Zeitschrift für Trauerkultur Ausgabe Nr. 85, II, 2004

Die geistige und emotionale Verzahnung von Musik mit dem Tod (dem mythologischen „Thanatos“) ist ein von fast allen Komponisten bearbeitetes Feld. Fast immer ist die Trauer das große Thema und damit steht

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Es geht um die Liebe

Symbol der Liebe als Naturereignis oder phototechnisch fabrizierter Himmelskitsch? (Pixabay)

Vielleicht erstaunt den Leser eines „önosophischen Blogs“ der Titel dieses Beitrags. Über die Liebe zu schreiben ist nun wirklich nicht originell und wenn ein Autor es trotzdem tut, sollte er schon einen besonderen Grund dafür haben. Urteilen Sie bitte selbst, ob dies hier

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