Eine flüchtige Erinnerung an Odessa

Opernhaus Odessa. Detail. (Dank an NadiiaArt bei Pixabay)

In meinem Arbeitszimmer hängt in einem einfachen Holzrahmen ein kleines, etwas stümperhaft gemaltes Ölbild der Oper von Odessa. Irgendwann in den frühen 90er Jahren des letzten Jahrhunderts bin ich auf Einladung eines Krebsforschers, ich nenne ihn Prof. Solajew, an der dortigen Universität nach Odessa geflogen.

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Die Shoah, Israel und die Palästinenser – eine Meinung

Jerusalems Tempelberg: Drei Weltreligionen erheben Ansprüche darauf

Am 27. Januar 1945 erreichte Russlands Rote Armee auf ihrem Vormarsch zur deutschen Hauptstadt das Konzentrationslager Auschwitz. Der Abscheu vor dem Horror, den sie dort vorfanden und dokumentierten, wirkt bis heute unvermindert nach. Die Zahl der in Auschwitz ermordeten Menschen wird auf etwa 1,1 bis 1,5

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Musik im Opium-Rausch: die „Symphonie fantastique“

Sclafmohn-Blüte (Bild von Esteban Rodriguez auf Pixabay)

Das “City of Birmingham Symphony Orchestra” unter der Leitung seines jungen Chef-Dirigenten, des Japaners Kazuki Yamada gab im Frühjahr 2024 ein atemberaubendes Konzert in Frankfurts Alter Oper. Auf dem Programm stand u.a. die „Symphonie fantastique“ von Hector Berlioz (komponiert 1829). Dieses richtungsweisende Paradestück romantischer Programmmusik trägt

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Kulturelle Aneignung und kulturelle Unterdrückung

Sklavenhandel als Konsequenz der kulturellen Unterdrückung. Aus Bilder-Tafeln zur Länder- und Völker-Kunde, Calw & Stattgart 1883.

Die laufende, gesellschaftspolitische Debatte über die „kulturelle Aneignung“ ist untrennbar mit dem Namen Susan Scafidi verbunden, der ersten amerikanischen Professorin für „Moderecht“ an der Fordham University School of Law in New York,. In ihrem Buch „Who owns

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Die spanische Armeleuteküche

Klassische Armenküche: die Tortilla española

Im großartigen Schelmenroman eines anonymen, spanischen Autors aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit dem Titel seines Protagonisten, des „Lazarillo de Tormes“ erfahren wir von einigen Kohlstrünken, die dieser zum Frühstücke verzehrt hatte. Später, zu Mittag, teilte er sich einen „Kuhfuß“ mit seinem Herrn und schrieb: „Ich gab

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