Grau denken!

Ausschnitt aus Pablo Picassos in Grautönen gemaltem Bild „Guerica“ (Museo Reina Sofia, Madrid)

Versetzen Sie sich einmal kurz zurück in den Monat November: der Blick durch die Fensterscheibe offenbart in alle Blickrichtungen ein tristes Grau: Der Himmel, die Nachbarhäuser, die Straße und die Menschen unter ihren Regenschirmen auf den Bürgersteigen sind kontur-

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Wahnsinn und Musik

Robert Schumann: Romantrik am Rande des Wahnsinns? (Foto: Wickipedia, gemeinfrei)

Jeder Opernfreund kennt die große und ergreifende Wahnsinnsszene in Donizettis „Lucia di Lammermoor“. Die Protagonistin wird nach einem begangenen Mord von Wahnvorstellungen ergriffen. Nicht viel besser ergeht es dem von seiner Geliebten betrogenen „Wozzeck“ in der gleichnamigen Oper von Alban Berg. In der

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Gemalte Landschaften

Septemberblatt aus dem Stundenbuch „Tres rich Heurs“ des Herzogs von Berry

Vor bald einem halben Jahrhundert hatte ich meinen Rucksack gepackt, bin zum Bahnhof gegangen und habe mich auf den Weg ins Tessin begeben. Alleine habe ich mich dort auf die Wanderung gemacht, den Spuren meines damaligen, literarischen Idols Herrmann Hesse folgend. In

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Lorcas „Mariana Pineda“ als Flamenco Pantomime

Statue von Mariana Pineda auf der Plaza Mariana Pineda in Granada

In Granada führt vom Plaza del Carmen eine enge, schmale Straße mit dem Namen „Calle Mariana Pineda“ zur alten Karawanserei „Corral del Carbón“. In dieser Gasse wurde Granadas schöne Freiheitsheldin Doña Mariana Pineda am 1. September 1804 geboren. Sie war die Tochter

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Musik im Opium-Rausch: die „Symphonie fantastique“

Sclafmohn-Blüte (Bild von Esteban Rodriguez auf Pixabay)

Das “City of Birmingham Symphony Orchestra” unter der Leitung seines jungen Chef-Dirigenten, des Japaners Kazuki Yamada gab im Frühjahr 2024 ein atemberaubendes Konzert in Frankfurts Alter Oper. Auf dem Programm stand u.a. die „Symphonie fantastique“ von Hector Berlioz (komponiert 1829). Dieses richtungsweisende Paradestück romantischer Programmmusik trägt

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