Betrachtungen zum Thema „Musik, Stille und Todesweh“

Wiesenblumen im Sommerwind

Wie sein baltischer Komponistenkollege Arvo Pärt (geb. 1935) aus Estland ist der lettische Komponist Pēteris Vasks (geb. 1946) ein großer Verehrer langsamer Tempi. In „ZEIT-online“ vom 28.04.2009 wird er mit folgenden Sätzen zitiert: „In meinen Werken stehen die schnellen Sätze immer für das Aggressive, Brutale, für die dunkle

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Ortega y Gasset und das Göttliche im Wein

„Die Beeren der Traube sind wie kleine Lichtgeschwülste“

Darüber, dass der Wein etwas Göttliches sei habe ich kürzlich im Zusammenhang mit Nicolaus Cusanus an dieser Stelle geschrieben. Diese grundsätzliche Einsicht zieht sich wie ein roter Faden sowohl durch das Alte als auch durch das Neue Testament. So schreibt z.B. der Prediger Salomo

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Was ich in der Schule nicht erfuhr…

Als ehemaliger Schüler des Nicolaus-Cusanus-Gymnasiums in Bad Godesberg hätte ich eigentlich wissen müssen, dass der Namensgeber dieser Bildungsstätte ein großer Weinfreund war. Aber erst kürzlich, ein halbes Jahrhundert später, stiess ich auf einen Text dieses großen deutschen Philosophen, Theologen und Mathematikers, der mir diesen Zusammenhang deutlich machte.

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