Wer trinkt alkoholfreie Spirituosen?

Phantasievoll dekoriertes, alkoholisches Mixgetränk (Pixabay)

Wenn ich heutzutage offenen Auges durch die Getränkeabteilung eines der großen Warenhäuser schlendere komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. An die überbordende Weinauswahl aus aller Herren Länder habe ich mich ja im Laufe der Jahre schon gewöhnt, aber dass es ähnlich vielfältig, bunt und kosmopolitisch auch

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Zwischen rot und weiß: das Farbenspiel der Rebsorten

Die Farbskala: Beeren mit unterschiedlichem Anthocyangehalt an einer Traube (Foto: Pixabay)

Haben wir all die herrlichen Weißweine, wie die Riesling Beerenauslesen oder die großen Burgunder aus Chardonnay nur einer Laune der Natur zu verdanken? Die Wissenschaft hat längst erkannt, dass die weißen Rebsorten durch Mutationen des Erbgutes aus den roten Sorten entstanden sind.

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Pyrazine stehen für die grünen Aromen im Wein

Bei maschineller Lese können Pyrazine aus Weinblättern mit in den Gärtank und später in den Wein kommen (Foto: Pixabay)

Wie kann es sein, dass frisch gepflückte Essweintrauben, auch Tafeltrauben genannt, neben ihrer Süße nur sehr verhalten fruchtige Aromen preisgeben? Manchmal kann man allerdings Muskat-, grasige Apfelnoten oder auch andere, vegetabile Geschmacksstoffe wahrnehmen. Dagegen

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Wie „uncool“ ist Bier?

Bierreklame aus den 50iger Jahren des 20. Jhrs.

Am stahlblauen Himmel über der Wüste sieht ein verlorener, schwitzender Spaziergänger die Fata Morgana eines frostigen Bierglases und ein nebenstehender Text verkündet dass „Durst erst durch Bier schön“ würde. Heute ein Klassiker, war diese Reklame in den 50iger Jahren eine höchst suggestive Verführung zum Biergenuss

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Manchmal ein Dilemma für Konsumenten: die Diversität der Weine

Leere Gläser als Vorbereitung einer Weinprobe im Freien (Pixabay)

Mit Sinnsprüchen, die der Abwechslung im Leben huldigen, könnte man Bücher füllen. Sie alle gehen irgendwie zurück auf den antiken „Orestes“ des Euripides (ca. 480 – 406 v. Chr.), in dessen lateinischer Übertragung der schlichte Aphorismus „variatio delectat“ (Abwechslung erfreut) zu finden ist. Was

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