Wie „uncool“ ist Bier?

Bierreklame aus den 50iger Jahren des 20. Jhrs.

Am stahlblauen Himmel über der Wüste sieht ein verlorener, schwitzender Spaziergänger die Fata Morgana eines frostigen Bierglases und ein nebenstehender Text verkündet dass „Durst erst durch Bier schön“ würde. Heute ein Klassiker, war diese Reklame in den 50iger Jahren eine höchst suggestive Verführung zum Biergenuss

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Manchmal ein Dilemma für Konsumenten: die Diversität der Weine

Leere Gläser als Vorbereitung einer Weinprobe im Freien (Pixabay)

Mit Sinnsprüchen, die der Abwechslung im Leben huldigen, könnte man Bücher füllen. Sie alle gehen irgendwie zurück auf den antiken „Orestes“ des Euripides (ca. 480 – 406 v. Chr.), in dessen lateinischer Übertragung der schlichte Aphorismus „variatio delectat“ (Abwechslung erfreut) zu finden ist. Was

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Das Taschenbuch – eine frenetische Liebeserklärung

Auch Taschenbücher können in einem Regal recht bunt und dekorativ wirken.

Gelegentlich gerate ich mit den Leseratten unter meinen Bekannten in einen regelrechten Kulturkampf, nämlich bei der Frage ob man Bücher in der traditionellen Weise auf Papier gedruckt oder als elektronisch gespeicherte Datei am Bildschirm lesen sollte. Während die guten und sachlich begründeten

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Käse und Wein verhindern die Alzheimer-Demenz!

Leonardo da Vinci: Der Vitruvianische Mensch

In diesem Essay werde ich drei Dinge zusammenbringen, zwischen denen das kollektive Bewusstsein bislang keine Verbindung angenommen hat. Ich werde über Käse, Wein und den gefürchteten „Morbus Alzheimer“ schreiben. Vergesslichkeit, Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit sind die ersten Hinweise auf eine beginnende Erkrankung, unter der bereits 1,2 Millionen Bürger

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Gesellschaftliche Diskriminierungen und die eigene Nase

Fremd bei uns, heimisch in Indien: Hindu-Frauen (Jeder von uns ist fast überall auf der Welt ein Ausländer). Bildausschnitt aus dem „Calwer historischen Bilderbuch der Welt“. Stuttgart & Calw, 1883.

Die eingeschränkte physische Mobilität im sog. „Lock-down“ regt verstärkt zum Denken an: wenn man einer früheren Erhebung der Universität Leipzig Glauben schenken will,

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