In Andalusien wird die alte Türe der „Vinos de Pasto“ wieder geöffnet (Bild von Manolo Franco auf Pixabay)
Der Frankenkönig Lothar der Erste soll im 9. Jahrhundert die alte Weisheit, dass sich die Zeiten ändern und wir uns in ihnen, im lateinischen Spruch „Tempora mutantur, nos et mutamur in illis“ für alle Zeiten
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Reste einer kulturellen und gastrosophischen Blütezeit: das Forum Romanum in Rom (Pixabay)
Entsprechend der geographischen Ausbreitung des Römischen Reiches über die Zeit wandelte sich dessen Küche von ursprünglich sehr einfachen, rustikalen Zubereitungen zu einer höchst raffinierten „haute cuisine“ in den letzten Jahrhunderten des Kaiserreiches. Im Vergleich zur heutigen Situation hatten die römischen Köche
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Reis aus Spanien: eine Delikatesse für Gourmets
Obwohl der Anbau von Reis im Vergleich zum Getreide zu den schwierigeren landwirtschaftlichen Aufgaben zählt und viele geografische und klimatische Voraussetzungen erfüllt sein müssen, hat er sich in Spanien durchgesetzt. Ursprünglich kommt diese Jahrtausende alte und komplexe Ackerbautradition aus Asien, wo Reis in allen Ländern das
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Blick von Gomera auf den Teide auf Teneriffa
Wer von den kanarischen Inseln redet hat mit hoher Wahrscheinlichkeit Gran Canaria oder Teneriffa im Sinn und verbindet damit verstopfte Flughäfen und zubetonierte Strände. Den scheußlichen Charakteristika des modernen Massentourismus kann man aber noch einigermaßen entkommen, wenn man sich auf eine Fähre begibt oder ein
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Stockfischproduktion 1924 auf den Lofoten,von: National Library of Norway via Wikimedia Commons
„De gustibus non est disputandum“ (Über Geschmäcker lässt sich nicht streiten) diese lateinische Erkenntnis soll der französische Gastrosoph, Schriftsteller und Koch Brillat-Savarin seinen unzähligen Anhängern hinterlassen haben. Vermutlich ist es die Übersetzung der spanischen Weisheit „sobre los gustos no hay disputo“
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Etwas über uns … Im Blog "Spaniens Weinwelten" hat der Journalist und Weinkritiker Thomas Götz unter dem Titel „Los Barrancos – der Wein, der Vogel und die schönen Künste“ unser „Vogel-Projekt“ sachkundig beschrieben und kommentiert.
Und hier "Spanischer Biowein, Buchlesung und Kaminfeuer auf Langeoog“ finden Sie zusätzliche Informationen über unsere Aktivitäten.
Aus Liebe zu unseren gefiederten Freunden und dem Wein…
…haben der Leipziger Künstler Mathias Perlet, die japanische Pianistin Makiko Takeda-Herms und die Stimme von Ryo Takeda eine Huldigung an den Vogel und den Wein geschaffen. Auf einer CD hören Sie eine Einführung von Peter Hilgard, in der das von der Musik und der Poesie begleitete einzigartige Liebesverhältnis zwischen dem Menschen, einem Tier und einer Frucht beschrieben wird. Die Poesie von Rainer Maria Rilke, Günter Eich und Heinrich Heine greift dies auf und die von Vögeln inspirierte Klaviermusik von Ravel, Schumann, Wagner, Janácek, Granados und Liszt erweckt die kleinen Geschöpfe zum Leben. Abgerundet werden die Sinneseindrücke durch eine besondere Abfüllung („edición especial“) des Cerro de la Retama 2016 mit dem Etikett des Künstlers (Bodega Los Barrancos). Alle am Projekt Beteiligten haben sich bemüht, mittels der Poesie, der Malerei und der Musik eine Huldigung des Vogels und des Weines ím Sinne eines thematischen „Gesamtkunstwerks“ zu schaffen. Lassen Sie sich bei einem guten Schluck von dem kleinen Opus verzaubern und entdecken Sie Ihre Liebe zu den Vögeln, die, wie wir Menschen, ihre Freiheit genießen und trotzdem, bei Bedarf, fest auf zwei Beinen stehen, Musik lieben und Farbe in die Welt bringen!
Hier geht´s zum Wein Cerro de la Retama 2016 – Edición Especial und zu der CD Poesie, Malerei und Musik huldigen dem Vogel und dem Wein.
Wir meinen, Wein ist eine Kultur des moderaten Genusses
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