Zwischen rot und weiß: das Farbenspiel der Rebsorten

Die Farbskala: Beeren mit unterschiedlichem Anthocyangehalt an einer Traube (Foto: Pixabay)

Haben wir all die herrlichen Weißweine, wie die Riesling Beerenauslesen oder die großen Burgunder aus Chardonnay nur einer Laune der Natur zu verdanken? Die Wissenschaft hat längst erkannt, dass die weißen Rebsorten durch Mutationen des Erbgutes aus den roten Sorten entstanden sind.

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Pyrazine stehen für die grünen Aromen im Wein

Bei maschineller Lese können Pyrazine aus Weinblättern mit in den Gärtank und später in den Wein kommen (Foto: Pixabay)

Wie kann es sein, dass frisch gepflückte Essweintrauben, auch Tafeltrauben genannt, neben ihrer Süße nur sehr verhalten fruchtige Aromen preisgeben? Manchmal kann man allerdings Muskat-, grasige Apfelnoten oder auch andere, vegetabile Geschmacksstoffe wahrnehmen. Dagegen

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„Naturweine“: Georgien ist das große Vorbild

Das Rebenkreuz der Heiligen Nino vor der Swetichoveli-Kathedrale in Mzcheta.

Unter der heutigen Jugend, soweit sie überhaupt dem Wein als Genussmittel zugänglich ist, haben die sog. „Naturweine“ so etwas wie Kultstatus. In unseren Breiten ist es eine zahlungskräftige, urbane Schicht junger Erwachsener (schon seit einiger Zeit als „BoBo“ = Bourgeois-Bohemiens, definiert) mit ausgeprägtem

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