Gedanken zum Zeitbegriff (I)

Der Zeitmesser am Handgelenk:: Fluch oder Segen?

Die Zeit spielt im Leben eines jeden Menschen eine so zentrale Rolle, dass man eigentlich annehmen könnte sie sei gut erforscht und berge keine Mysterien mehr. Bei genauerem Hinsehen fällt aber auf, dass wir selbst nicht besonders viel über den Zeitbegriff wissen und auch die Forschung

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Ganz schön nervig: die ständige Meckerei über den Alkohol

Ein leidiges Thema: sind 14 Vol.-% schon zu viel Alkohol?

Das Motzen über zu viel Alkohol im Wein kann einem ganz schön auf die Nerven gehen! Was für einen Unterschied macht es denn, bitte schön, ob ich ein 0,2 l-Glas eines Weins mit 13,5 Vol.-% Alkohol oder eines Weins mit 15,0 Vol.-% trinke?

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Ein 1971 geborenes Kellerkind von der Mosel

Im Keller vergessen: 1971er Kinheimer Hubertuslay von der Mosel

Gut gereifte Weine begeistern mich, aber es muss ja nicht immer Spanien sein! Seit der Auflösung des Weinkellers meines Vaters vor etwa 30 Jahren ruhen bei mir gut temperiert zwischen älteren Gran Reservas aus der Rioja auch ein paar verstaubte Flaschen eines Moselweins des

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Das Schubladendenken von Weinfreunden

Ordnung muss sein (auch im Kopf!): Schubladen und Fächer für Wein

Außer dem Wein gibt kein anderes Genussmittel bei dem der Zwang der Hersteller und der Konsumenten derart groß ist es zu kategorisieren und in eine intellektuelle Schublade zu stecken. „Regulierungsbehörden“ wachen über die Einhaltung der Weingesetze und Weinfreunde können sich darüber echauffieren

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Wichtiges Element im Weinjournalismus: die Prospektion

Für den Wert eines Weines ist die prospektive Beurteilung seiner Entwicklung wichtig.

Die Bedeutung der sog. „Weinkritiker“ für die Vermarktung von Weinen kann eigentlich nicht überschätzt werden. Hohe Bewertungen von bekannten Journalisten können die Umsätze in die Höhe schnellen lassen, selbst wenn der betreffende Tropfen nach Meinung des Autors noch gar nicht „trinkreif“

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