Michel de Montaigne und unsere Trinkgewohnheiten

Denke ich an Michel de Montaigne sehe ich den berühmten Turm im Schloß Montaigne im Perigord mit dem Arbeitszimmer und der Bibliothek des Meisters vor mir, in dem mir einst beim Besuch ein metapysischer Schauer angesichts der Würde dieses Ortes über den Rücken lief. Aber ich denke auch an Montaignes Beziehungen zum Wein, den er

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Regionaler Wein „will nicht reisen“.

Die Störche bringen beim Rückflug aus dem Süden auch nichts mit!

Die Urlaubszeit naht und mancher Weinfreund freut sich schon auf die Genüsse, die ihn am Ziel seiner Reise im Süden Europas erwarten. Später, wieder zuhause, kommt dann häufig die große Enttäuschung: „dem mitgebrachten Wein ist die Reise aber garnicht nicht bekommen“.

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Ein Drahtgeflecht zum Schutz vor Betrügereien.

ein feiner Rioja-Wein im "alambrado"

Vor ein paar Tagen habe ich in meinem Weinkeller eine Flasche eines fast vierzig Jahre alten Rioja-Weins entdeckt um die noch ein „alambrado“ geknüpft war. Erst da ist mir aufgefallen, daß diese schöne, alte Sitte des Drahtgeflechts um die Flaschen fast ausgestorben ist. Das alambrado (span. für „Drahtzaun“)

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Ein kleines Wunder bei der Vermählung von Wein mit Speisen

Weiße Bohnen mit Thunfisch

Nicht immer müssen zwangsläufig große Weine auf kulinarisches Raffinement stoßen um ihren Charakter vollständig zu entfalten. Ich erinnere mich bei guten Freunden aus Bremen das klassiche Kultgericht Grünkohl mit Pinkel gegessen und dazu einen großartigen 2me Cru aus Bordeaux getrunken zu haben.

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Der Venenciador: ein „Torero des Sherry“ (mit Video)

Auf den ersten Blick erscheint es wie das Klischee vom spanischen Wein schlechthin: ein smarter Mann in schwarzen, enganliegenden Hosen, einem weißen Hemd und einer roten Bauchbinde, die seine schlanken Hüften betont, steht vor einer Faßreihe und schwingt die „venencia“. Mit eleganter Bewegung füllt er in gebündeltem Strahl aus dem kleinen Schöpfgefäss am langen Stil

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