Der Wein und das Krebsrisiko

Meine frühere Tätigkeit als forschender Mediziner bringt es mit sich, dass mich medizinische Themen auch im Zusammenhang mit meiner anderen Leidenschaft, dem Wein, ganz besonders interessieren. Die Beiträge zu diesem Blog bezeugen dies ja sehr deutlich. Auch das Thema Wein und Krebs trifft bei mir auf großes Interesse, weil es ganz direkt mein früheres Arbeitsgebiet

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Regelmäßiger Weinkonsum beugt Depressionen vor

„Der Traum der Vernunft erzeugt Ungeheuer“, so nannte Goya eine seiner berühmtesten Radierungen in den sog. Caprichos. Es könnte auch der Albtraum eines Depressiven sein. Es wird geschätzt, dass gegenwärtig beinahe 6 Millionen Menschen in Deutschland unter Depressionen leiden. Da verwundert es nicht, dass mit konstanter Regelmäßigkeit über Prominente, vielfach auch Sportler, berichtet wird, die

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Schreckgespenst: Alkoholabhängigkeit

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung legte kürzlich einige alarmierende Zahlen vor (Zitat:) „9,5 Mio. Menschen in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Durchschnittlich werden pro Kopf der Bevölkerung jährlich zehn Liter reinen Alkohols konsumiert. Etwa 1,3 Mio. Menschen gelten als alkoholabhängig. Jedes Jahr sterben in Deutschland 74.000 Menschen an den direkten und indirekten Folgen ihres

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Die eigene Verantwortung: Wein und Gesundheit.

Leonardo da Vinci: Der truvianische Mensch – Harmonie des Körpers (=Gesundheit)

Mein Beitrag über die verhütende Wirkung einer Demenz durch Alkoholkonsum hat eine Diskussion um eine mögliche „medizinische“ Anwendung von Alkoholika – insbesondere Wein – ausgelöst. Eine Literaturrecherche hat ergeben, dass sich in den vergangenen Jahren die medizinische Wissenschaft in klinischen Studien tatsächlich

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Erhalt geistiger Fähigkeiten durch mäßigen Alkoholkonsum?

Alzheimerprophylaxe: statt Pillen mäßiger Alkoholgenuss?

E.J. Neafsey und M. A. Collins haben eine Übersichtsarbeit über 143 klinische Studien aus den vergangenen 30 Jahren zum Thema „geistige Fähigkeiten unter Langzeit- Alkoholeinfluss“ geschrieben. Grundlage für diese und andere, vorausgegangene Arbeiten waren experimentelle Befunde, die vermuten ließen, dass Alkohol eine gewisse Schutzwirkung bei der Entstehung von

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