Die Säure im Wein ist wie das Salz in der Suppe!

Der Titel verrät´s schon: ich bin ein großer Verehrer der Säure im Wein. Bekanntlich ist der Geschmack eines Weines immer ein ganzes Paket von verschiedenen Sinneseindrücken, die uns die Zunge vermittelt und dem der Geruchsinn unterstützend zur Seite steht. Die Geschmacksnuancen nehmen wir über die Zunge wahr aber erst gemeinsam mit dem Geruch ergibt sich

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Essig – ein Abfallprodukt so wertvoll wie Wein.

Für den Weinmacher sind die, praktisch überall vorkommenden, Essigbakterien sein grösster Feind, denn es gilt ihre Aktivität während der gesamten Vinifikation zu unterdrücken um nicht am Ende essigsauren Wein zu bekommen. Hier kommt der Schwefel ins Spiel; er unterdrückt in niedrigen Konzentrationen das Wachstum der Essigbakterien, behindert aber nicht die Umwandlung von Zucker in Alkohol

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